An erster Stelle steht ein Dankeschön.

Danke für eine klasse Wahlbeteiligung von 74,5% in Ismaning. Und natürlich ein Dankeschön an unsere Wählerinnen und Wähler, die Europa eine Grüne Stimme aus Ismaning geben. Trotz deutlicher Verluste sind wir weiterhin mit 15,2% auf einem guten zweiten Platz der Parteien in Ismaning. Auch rechtsaußen hat wenig Platz bei uns. Das ist gut.
Und hier noch ein Statement der Bundesgrünen:
An erster Stelle steht ein Dankeschön.

Danke an euch, die sich in den letzten Wochen mit aller Kraft in den Europawahlkampf eingebracht haben. Ob als Kandidat*innen oder als Ehrenamtliche, ihr habt alles gegeben und gezeigt: Wir lassen uns auch bei rauem Wind nicht unterkriegen. Wir waren so viele wie noch nie und das macht Mut. Danke dafür! Dieser Dank gilt natürlich auch besonders unserer Spitzenkandidatin @terry_reintke. Auch du warst unermüdlich im ganzen Land unterwegs – rund um die Uhr, bis zur letzten Sekunde.

Jetzt zum Ergebnis:

Zunächst einmal gratulieren wir der Union zum Wahlsieg bei dieser Europawahl. Ihr könnt es euch denken, wir sind nicht zufrieden mit unserem Ergebnis. Es ist nicht das, wofür wir angetreten sind. Wir werden uns nun die Zeit nehmen, die es braucht, um es in aller Ruhe zu analysieren.
Das Ergebnis der AfD ist bestürzend. Es muss alle Demokrat*innen zutiefst beunruhigen. Als verlängerter Arm des Kreml stellt die AfD unsere Demokratie offen infrage, sät Hass – und gefährdet mit ihrer europafeindlichen Politik den Wohlstand und die Stabilität des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Es wird schwer genug eine stabile Mehrheit für die demokratische Mitte im Europaparlament zu sichern.
Unser Angebot steht: Wir sind zu Verhandlungen über die Bildung einer neuen EU-Kommission bereit. Wir wollen mitregieren und unseren Teil zur Absicherung einer stabilen Mehrheit der demokratischen Mitte beitragen. Aber, was wir vor der Wahl gesagt haben, gilt jetzt noch viel mehr: Wir werden im Europaparlament keine Kommissionspräsidentin unterstützen, die mit rechtsaußen Parteien zusammenarbeitet. Ursula von der Leyen muss einer Zusammenarbeit mit Postfaschisten eine klare Absage erteilen.
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